Ein Gastbeitrag von Karl-Katja Krach

Beim Hörspielprojekt der Audionauten wurden schon viele interessante Hörspiele und kleine Animationen produziert, die bei der Online-Bibliothek archive.org und auch auch auf einer bekannten Streaming-Plattform veröffentlicht werden. In diesem Artikel sollen einige der kostenlosen Plugins vorgestellt werden, die dabei zum Einsatz gekommen sind. Eindrucksvoll zeigen diese Softwaremodule, dass „umsonst“ nicht „schlecht“ bedeuten muss.

Produziert werden Hörspiele und Musik in einer so genannten DAW (Digital Audio Workstation). Bekannte DAWs sind z.B. Cubase, Pro Tools oder Reaper (die DAW der Wahl des Verfassers). Als kostenlose Alternative bietet sich unter Windows seit letztem Jahr Cakewalk an, unter Linux gibt es z.B. Ardour, Qtractor oder MusE.

Innerhalb einer DAW werden Effekte und Instrumente modular als Plugins geladen. Das bekannteste Plugin-Format ist VST, ein von der Firma Steinberg entwickeltes proprietäres Format, in dem die meisten Plugins verfügbar sind und das auch von fast allen anderen DAWs anstandslos unterstützt wird. In zwei Teilen werden hier die besten kostenlosen Effekte und Instrumente vorgestellt, über die die Verfasser*in bisher gestolpert ist.

Vorbereitung

Da wurde eine Stimme so schön eingesprochen und dann erst merkt man, dass der Abstand zum Mikrofon doch nicht so richtig stimmte. Ist man zu nahe dran, brummen die Bässe, ist man zu weit weg, ist es zu leise und zu dünn. Also alles nochmal von vorn? Nicht unbedingt! Mit Proximity von Tokyo Dawn Records lassen sich noch im Nachhinein die Entfernung zum Mikrofon, die Stereobreite, der Raumklang und andere Parameter ändern. Auf diese Weise kann ein einheitliches Klangbild für die nächsten Bearbeitungsschritte erzeugt werden.

Equalizer

Am Anfang einer Effektkette steht aber normalerweise die Bearbeitung des Tonspektrums mit einem Equalizer. Für diesen hat jede DAW für gewöhnlich eine hauseigene Lösung. Manche Equalizer jedoch bieten einige besondere Funktionen.

Die Softwareschmiede Cockos stellt einige der Basis-Effekte für Reaper als Paket unter dem Namen ReaPlugs kostenlos zur Verfügung. Diese Plugins können in allen DAWs verwendet werden, die das VST-Format unterstützen. Der Equalizer ReaEQ bietet alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich wünschen kann und unbegrenzt viele Filter wie High- & Lowpass, High- & Low-Shelf, Band oder Notch zur Anpassung der Lautstärken für verschiedenste Tonhöhen.

Klingt das vorliegende Material ein wenig zu sauber und klinisch, bieten sich Equalizer an, die eine subtile Sättigung hinzufügen, wie es auch analoge Geräte, z.B. Röhren, tun. Der QB-3 von de la Mancha ist zwar nur als 32-Bit-Plugin verfügbar, hat außer den obligatorischen drei EQ-Bändern aber noch einen sehr effektiven Low-Cut, einen Limiter und überzeugt durch eine unaufdringliche Sättigung. Für das Mastering gemacht wurde der SlickEQ von Tokyo Dawn Records. Er bietet neben drei Bändern und optionalem Highpass vier verschiedene Equalizer-Modelle (“American”, “British”, “German” und “Soviet”) mit optionaler Sättigung auch diverse Einstellungen und einen A/B-Vergleich. Damit lassen sich bequem zwei verschiedene Einstellungen (A und B) vergleichen, weil einfach zwischen ihnen hin- und hergeschaltet werden kann.

Sättigung

Eine harmonische Sättigung kann selbstverständlich auch mit separaten Werkzeugen erreicht werden. Diese Plugins findet man unter den Stichworten „Saturation“, „Exciter“, „Distortion“, „Tube“ (Röhre) oder „Tape“ (Kassette).

Mit La Petite Excite von Fine Cut Bodies lassen sich im Bass- und Höhenbereich zusätzliche harmonische Frequenzen erzeugen. Vorsichtig eingesetzt lässt dieses Plugin den Klang voller und dichter werden ohne einzelne Frequenzen unverhältnismäßig anzuheben.

Von Klanghelm gibt es mit IVGI eine abgespeckte Version des Sättigungs-Allrounders SDRR. Von subtiler Klangfärbung auf dem Master bis hin zu dreckiger Verzerrung für einzelne Spuren kann dieses Plugin sehr viel. Lediglich die Art der Sättigung lässt sich nicht frei wählen, dafür ist dann doch der große Bruder dieses Plugins notwendigs. Mit IVGI lässt sich ein Effekt erzielen, der ähnlich klingt wie die Sättigung eines analogen Mischpults.

Der Saturation Knob von Softube ist eines der besten kostenlosen Plugins zur Analog-Simulation. Mit einem Knopf und einem Schalter lässt sich vom leichten Glanz auf der Stimme bis zur charaktervollen Verzerrung alles erreichen. Zur Installation wird allerdings ein Softube-Account und ein iLok-Account benötigt. Nach der Synchronisierung beider Accounts muss dann auf der Produktseite die Lizenz dem Account hinzugefügt werden.

Dynamik

Nach der Bearbeitung des Spektrums schließt sich für gewöhnlich die Dynamikanpassung an. Im oben schon erwähnten ReaPlugs-Paket findet sich mit ReaGate ein Gate, mit dem sich der Klang auf seine Hauptkomponenten reduzieren lässt und das beim Öffnen und Schließen sogar MIDI-Signale senden kann. Außerdem liefert Cockos den ReaComp, einen Kompressor mit allen Einstellungsmöglichkeiten, die man sich nur wünschen kann und einer optionalen Look-Ahead-Funktion. Über den RMS-Regler kann man zwischen Spitzen- (Peak-) und Mittelwertkompression (RMS) wechseln. Außerdem gehört zu den Reaplugs der ReaXComp, ein Multibandkompressor mit unbeschränkt vielen Bändern, mit dem z.B. der Bass anders bearbeitet werden kann als die Mitten oder die Höhen und ReaFir, ein Allzweckwerkzeug für extrem genaue Eingriffe ins Klangbild.

Wer mit einer Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten tendenziell wenig anfangen kann, dem stehen einfachere Alternativen zur Verfügung. Empfehlenswert ist der DC1A von Klanghelm. Mit nur einigen wenigen Einstellungen erzielt dieser Kompressor erstaunliche Ergebnisse, besonders bei Stimmen.

Noch einfacher gehalten ist BitterSweet von Flux. Mit nur einem Regler lässt sich die Dynamik reduzieren oder verstärken. Das Besondere ist, dass BitterSweet wahlweise das Stereosignal, das Mittensignal oder das Seitensignal bearbeiten kann. Damit lassen sich verschiedene Percussionelemente sehr effektiv im Stereobild bearbeiten und hervorheben.

Für die Master-Spur hat Tokyo Dawn Records zwei Kompressoren kostenlos veröffentlicht: TDR Kotelnikov ist ein Mastering-Kompressor mit zahlreichen zusätzlichen Parametern: Stereo-Sensitivität, Peak- und RMS-Kompression und A/B-Vergleich. TDR Nova ist ein hervorragender dynamischer Equalizer, d.h. wie bei einem Multibandkompressor ist jedes Band mit einem eigenen Kompressor ausgestattet. Wenn etwa an einigen Stellen im Mix der Bass zu laut wird, kann mit TDR-Nova gezielt in die Bassdynamik eingegriffen werden, ohne den Bass generell leise zu drehen.

Zu guter Letzt seien drei 32-Bit-Plugins von de la Mancha empfohlen, die Dynamikbearbeitung mit Sättigung verbinden: GTO und GTX bilden ein Kompressorpaar, wobei GTO ein Peak-Kompressor ist und GTX das RMS-Compressor-Gegenstück. Beide sorgen nebenbei für einen gewissen Analog-Klang, der oft „Vintage“ genannt wird.

Wenn es nun immer noch einige Spitzen gibt, die zu laut sind, schafft ein Limiter Abhilfe. Der ClipStar hat einen weichen Soft-Clipping-Modus bei dem sich die Ziellautstärke frei einstellen lässt. Er arbeitet subtiler als ein harter Limiter und sorgt auf der Master-Spur für eine leichte analoge Klangfärbung.

Stereofeld

An dieser Stelle bietet es sich an, sich Gedanken darüber zu machen, wo ein Klang später im Mix zu hören sein wird – links, rechts oder aus der Mitte, von weit weg oder ganz nah am Ohr. Jede DAW bietet schon eine Möglichkeit, Klänge nach links oder rechts zu verschieben, das ist die Pan-Funktion. Aber das ist noch nicht alles, was sich machen lässt.

Ein Allround-Plugin ist A1StereoControl von Aley Hilton. Damit lassen sich Klänge nicht nur „pannen“, d.h. im Stereobild nach links oder rechts verschieben, man kann auch die Stereobreite ändern und auf diese Weise die Signale psychoakustisch nach vorn oder nach hinten rücken. Eine optionale Safe-Bass-Funktion macht den Bass unterhalb einer gewissen Frequenz mono, um Phasenverschiebungen und Verluste auf Vinyl zu verhindern. Im Expertenmodus lassen sich noch mehr Einstellungen variieren.

Es kann aber auch jeder Schritt mit einem separaten Plugin gemacht werden. Um ein Signal z.B. nach links oder rechts zu rücken, kann nicht nur die Lautstärke links und rechts verändert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, eine kleine Phasenverschiebung einzufügen. Bei diesem psychoakustischen Ansatz wird simuliert, dass ein Signal, welches z.B. von links kommt, etwas eher am linken Ohr ankommt als am rechten. Das ist der sogenannte Haas-Effekt. Das Plugin Quick Haas von Venn Audio ist speziell für diese Aufgabe geschaffen. Das Ergebnis hört sich oftmals realistischer an als herkömmliches Pannen.

Um die Stereobreite zu verändern, gibt es auch sehr viele Effekte, jede DAW sollte diese Funktion zudem nativ zur Verfügung stellen. Vorgestellt sei hier Wider von Polyverse und den Goa-Produzenten von Infected Mushroom. Damit lässt sich selbst aus einem Monosignal eine Stereo-Überbreite erzeugen, ohne dass es zu Phaseneffekten kommt.

Echo / Chor

Ist das Signal erst einmal mit Equalizer und Kompressor gebändigt, ist nun Zeit für zusätzliche Effekte. Aus der Fülle der Optionen soll an dieser Stelle nur der Delay- und der Chorus-Effekt behandelt werden. Ein Delay ist ein Echo-Effekt, mit dem sich Signale doppeln lassen. Beim Chorus werden zahlreiche Echos in leicht veränderten Tonhöhen zum Eingangssignal hinzugefügt, so dass ein Choreffekt entsteht.

Ein Delay mit vielen Parametern ist der ReaDelay aus dem ReaPlugs-Paket. Für rhythmische Anwendungen bietet sich der TAL-Dub an. Hier lassen sich zwei Delays im Takt generieren und es gibt eine Resonanzfunktion, mit Hilfe derer eine Schleife vom Ausgang zurück zum Eingang des Plugins erzeugt werden kann.

Ein Choreffekt lässt sich mit zahlreichen Plugins erzielen, z.B. mit Multiply von Acon Digital. Mit diesem Plugin lassen sich bis zu sechs Stimmen hinzufügen. Durch eine zufällige Phasenkorrektur werden Auslöschungs- und Resonanzeffekte vermieden. Es lassen sich die Lautstärke, die Frequenzabweichung und die Stereobreite der Chorstimmen ändern und ein eigener Equalizer für das Effektsignal rundet die Sache ab.

Speziell zur Verdichtung von Gitarren und anderen Instrumenten wurde Azurite von Distorque entworfen. Besonders ist bei diesem Effekt, dass jede Stimme eine eigene Delayspur hat und von einem separaten LFO moduliert wird, dessen Wellenform sieben verschiedene Einstellungsmöglichkeiten hat. Es gibt ferner einen Zwei-Band-Equalizer und die Stimmen können im Stereobild angeordnet werden.

Raum

Damit sich das Geschehen nicht im leeren Raum abspielt, wird am Ende der Effektkette der Raumhall bzw. der Reverb hinzugefügt. Es gibt hierfür zwei fundamental verschiedene Herangehensweisen.

Die erste, herkömmliche Variante besteht in der physikalischen Simulation eines Raumes oder eines Hallgerätes. Plugins, die diesen Ansatz verfolgen, sind z.B. der OldSkoolVerb von Voxengo und Ambience von Smartelectronix. Der OldSkoolverb hat alles, was man von einem klassischen Halleffekt erwarten kann: verschiedene Hallmodi, Equalizer, einstellbare Raumgröße und Dämpfung. Ambience kann zusätzlich mit einer Fülle an Einstellungen aufwarten, die sonst kaum ein Hallplugin liefert. Es können verschiedene Raumvariationen erzeugt werden und es gibt nicht nur einen Equalizer für den Hall, sondern auch die Dämpfung kann frequenzspezifisch eingestellt werden. Außerdem hat Ambience einen zusätzliche Diffusionseffekt, einen Qualitätsregler und eine Gatesektion für künstlerische Experimente.

Die andere Möglichkeit, einen Halleffekt zu erzeugen, arbeitet mit so genannten Impulse Responses (IRs). Das sind im Wesentlichen Aufnahmen von realen Räumen, mit deren Hilfe dann der Raumklang dieser Räume als Effekt abgeleitet werden kann. Der Teufelsberg Reverb von Balance Mastering ist ein z.B. einfacher Halleffekt, mit dem der Raumklang des ehemaligen NSA-Abhörturms in Berlin wiedergegeben werden kann. Bei Spaghetti mit Katze, einem „Rezeptvorschlag für Tierhalter*innen“, ist dieser Hall in der Begleitmusik zu hören.

Normalerweise wird aber nicht ein Plugin extra für jeden Raum geschrieben, sondern es werden Plugins benutzt, mit deren Hilfe dann die Impulse Responses (IRs) wiedergegeben wurden. IRs findet man an vielen Stellen im Netz, eine Suche bei der Suchmaschine der Wahl liefert schnell eine Menge Ergebnisse. Diese IRs werden dann mit Plugins wie SIR von Christian Knufinke oder Reverberate LE von LiquidSonics geladen und können dann mit diesen Werkzeugen noch weiter angepasst werden.

Mit Hilfe von IRs können allerdings nicht nur natürliche Räume wiedergegeben werden. Es ist auch möglich, Hardware aufzunehmen. So finden sich im Netz auch Aufnahmen von Radios, Funkgeräten, Hall- und Delaygeräten aller Art oder auch von ganzen PA-Systemen, was zum Mastern sehr nützlich sein kann. Wenn beim nächsten Hörspiel z.B. ein Radio simuliert werden soll, liefern IRs ein wesentlich realistischeres Klangbild als ein Verzerrungseffekt.

Nicht zu vergessen

Der Versuch, sich mit immer lauteren Poduktionen gegenseitig zu überbieten, führte in den 90ern zum sogenannten Loudness War, d.h. Lautheitskrieg. Die Klangqualität leidet jedoch unter einer zu starken Reduzierung des Dynamikumfangs. Als Reaktion darauf wurde die Maßeinheit „Loudness Unit“ neu geschaffen. Die Lautheit ist ein Maß für die empfundene Lautstärke, nicht für den tatsächlichen Schalldruck. In verschiedenen Teilen der Welt und für verschiedene Medien wurden unterschiedliche Richtlinien definiert, um für Fernsehzuschauer*innen und Radiohörer*innen ein einheitliches Hörerlebnis zu bieten. Die Europäische Rundfunkunion, der die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender angehören, hat die Empfehlung R-128 verabschiedet, die eine Angleichung der Lautheit zwischen den verschiedenen öffentlich-rechtlichen und privaten Fernseh- und Radiosendern ermöglichen soll. Ein ständiges Nachregeln der Lautstärke durch die Nutzer*innen sollte dadurch nicht mehr notwendig sein. Bei auf Surround-Sound ausgelegten Spielfilmproduktionen und bei der Werbung ist der Griff zur Fernbedienung leider oft trotzdem noch nötig.

Es gibt verschiedene Plugins um die Lautheit zu messen. Empfohlen sei hier das Youlean Loudness Meter, das im Umfang der kostenlosen Version nicht nur eine Messung, sondern auch eine grafische Darstellung der Lautheitsschwankungen liefert. Über ein Menu lassen sich verschiedene Richtlinien aus der ganzen Welt einstellen, so auch die EBU R-128. Die grafische Aufbereitung macht es dann sehr einfach, zu verfolgen, ob sich die eigene Produktion im Rahmen der gewünschten Lautheit bewegt. In der Vollversion lassen sich auch Einstellungen zur Optimierung der Dynamik für Youtube, Spotify etc. wählen. Zusätzlich kann auch der Dynamikumfang grafisch dargestellt werden.

Am Ende sei noch darauf hingewiesen, dass es bei den hier vorgestellten Effekt-Plugins nicht zuerst darum geht, schön auszusehen. Es zählt immer der Klang! Chris Johnson von Airwindows ist Autist und veröffentlicht einmal in der Woche ein neues hochqualitätives Plugin, das ganz ohne aufwendiges Grafikinterface auskommt. Jedes Plugin macht exakt eine Sache, diese allerdings sehr gut. Zur Bedienung gibt es hier nur ein paar Schieberegler. Chris Johnson hat mittlerweile über 200 kostenlose Plugins programmiert. Vorstellen will ich hier nur zwei davon: Mit dem Slapback-Delay ADT singt man wie ein Beatle und mit dem Highpass lassen sich äußerst effektiv störende Bässe ausblenden.

Sollte einmal ein Effekt in der Sammlung fehlen, lohnt sich auch der Blick in die Sammlung kostenloser Effekte von Melda Production. Den kompletten Leistungsumfang zeigen diese zwar erst nach einem Upgrade, trotzdem liefern deren Plugins immer noch außergewöhnliche Ergebnisse.

Neue (kostenlose) VST-Plugins werden ständig veröffentlicht. Bei VST4Free, beim Bedroom Producers Blog oder KVR Audio lassen sich sehr einfach die neuesten Veröffentlichungen finden.

Viel Spaß also beim Experimentieren und keine Scheu, etwas auszuprobieren! VST-Effekte laufen in einer abgeschlossenen Umgebung und ändern schließlich gar nichts an den aufgenommenen Rohdateien.

Kostenlose VST-Effekte für die Audioproduktion
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